Was ist denn wichtig wenn es um die Akquise Anschreiben für Kunden geht und was muss unbedingt beachtet werden? Kurz und bündig schreiben Wichtig ist es sich recht kurz zu fassen. Denn nichts ist schlimmer als lange Briefe, die liest fast keiner bis zum Ende hin. Daher ist es immer viel besser kurz zu schreiben. Das Positive ist man muss sich nicht so viele Gedanken machen und kann relativ früh damit beginnen den Brief in Worte zu fassen. Das ist zwar nicht leicht aber es wird sich auf jeden Fall lohnen. Briefmarke macht Eindruck Wird ein Brief zugestellt mit einem Stempel drauf dann verrät er es handelt sich um Dialogpost und dem Kunden wird gezeigt es handelt sich um eindeutige Werbung und eine Aktion viele tauende Menschen haben dessen Brief jetzt gerade auch bekommen. Was bedeutet die Gefahr ist recht hoch, dass dieser Brief noch ungeöffnet im Altpapier landen wird. Daher ist es immer viel effektiver eine richtige Briefmarke auf den Umschlag zu kleben das wirkt deutlich persönlicher für die Firmen München. Die Verpackung darf auffällig sein Natürlich kann der Akquise-Brief in einem weißen Umschlag versendet werden, der aber wird nicht auffallen und keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Daher ist es immer besser den Umschlag auffällig zu gestalten oder das Format eher ungewöhnlich wählen oder gar kleine Päckchen zu versenden. Bilder sagen mehr als tausend Worte Auffällige Bilder brennen sich viel mehr ein als lange Texte und Worte. Und ganz genau das sollte man sich als Versender zu Nutze machen. Mit Bildern kann man viel mehr Aufmerksamkeit gewinnen. Bei der Bildgestaltung darf man sehr gerne mutig sein. Ein Ansprechpartner muss genannt werden Das Akquise-Anschreiben muss auf jeden Fall an einen bestimmten Ansprechpartner versendet werden. Denn nur so wird der Brief dann auch gelesen. Natürlich kann sich diese Recherche recht mühsam gestalten lohnt sich aber sehr. Immer förmlich bleiben Viele sind im Bereich des Geschäftslebens sehr förmlich aber dann wird ein Anschrieben schnell unpersönlich. Es ist immer besser mit den potenziellen Kunden zwar förmlich aber dennoch nicht zu unpersönlich werden. Immer schön auf Augenhöhe bleiben. Und dann ist auch fast sicher, dass man mit seinem Werbebrief ernst genommen wird. Über den Kunden schrieben Natürlich ist es das Ziel einer Akquise etwas zu verkaufen aber dennoch ist es wichtig relativ wenig über sich selbst und dem Angebot zu berichten. Im Mittelpunkt sollte jetzt tatsächlich der potenzielle Kunde stehen. Es sollte vermittelt werden warum man dem Kunden und wie helfen kann. |